
Serengeti Nationalpark
Das Ultimative Safariziel – Unvergesslich
Von donnernden Hufen bis zu endlosen Sonnenuntergängen
Warum die Serengeti so einzigartig ist
Große Migration & endlose Weite
Ursprünglichkeit, unendlicher Horizont – in der Serengeti gehen Himmel und Savanne nahtlos ineinander über. Hier erlebt man die Große Migration: Millionen Gnus, Zebras und Gazellen ziehen im Rhythmus der Regenzeiten über offene Ebenen.
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An Flüssen wie dem Mara spitzen sich die Szenen zu: riskante Querungen, Staubfahnen, Raubtiere in Lauerstellung. Das klare Licht und die weiten Sichtachsen machen jede Pirschfahrt zum Naturkino.
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Hier ist Weite spürbar – anders als im geschützten Ngorongoro-Krater oder in Lake Manyara mit seinen baumkletternden Löwen.

Raubkatzen, Big Five & Vogelwelt
Neben den wandernden Herden bietet die Serengeti außergewöhnliche Chancen auf die Big Five: Löwe, Leopard, Elefant, Büffel und Nashorn. Dazu kommen Geparden, Hyänen und Schakale – ständig in Bewegung, stets auf der Suche.
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Über 500 Vogelarten prägen die Savanne – Kronenkraniche, Sekretärvögel, Adler und Gabelracken. Ihre Rufe verleihen der Landschaft Rhythmus und Leben.
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Der Wechsel aus Grasland, Flussläufen und Felskuppen ist eine ideale Kulisse für Sichtjagden. Früh und spät am Tag zeigt sich das Licht von seiner schönsten Seite.

UNESCO-Weltnaturerbe seit 1981
Seit 1981 zählt die Serengeti zum UNESCO-Weltnaturerbe – ein Symbol für den Erhalt eines der größten Naturschätze Afrikas. Der Schutzstatus bewahrt Wanderkorridore, Raubtiervorkommen und das empfindliche Gleichgewicht der Savanne.
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Forschungs- und Schutzprogramme fördern Anti-Wilderei und die Zusammenarbeit mit den Gemeinden. So profitieren Mensch und Natur gleichermaßen.
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Für Reisende ist die Serengeti pure Wildnis. Wer respektvoll reist, trägt dazu bei, dass ihre Magie für kommende Generationen erhalten bleibt.

Highlights in der Serengeti
In der Serengeti erleben Sie ungezähmte Wildnis: Löwen streifen durch die weiten Savannen – ihr Brüllen hallt nachts bis ins Zelt. Millionen Gnus ziehen über offene Ebenen, mal frischgrün nach den Regenfällen, mal sandfarben in der Trockenzeit. Und dann dieses wunderbare Farbenspiel – morgens sanft und golden, abends warm in Blau- und Orangetönen. Sonnenauf- und -untergänge verleihen der Serengeti eine stille Zeitlosigkeit, die man nie vergisst.

Sonnenaufgangs-Safari
Wenn die Savanne erwacht: Löwen auf dem Streifzug, Elefanten im Morgennebel – pure Magie.
Sonnenaufgangs-Safari

Ballonfahrt über der Serengeti
Schweben bei Sonnenaufgang über endlosen Ebenen. Wie wäre es danach mit einem Champagnerfrühstück im Busch?
Ballonfahrt über der Serengeti

Gnu-Flussüberquerungen
Eines der größten Naturschauspiele Afrikas: Gnus springen panisch ins Wasser, während Krokodile lauern.
Gnu-Flussüberquerungen

Begegnungen mit Raubkatzen
Auf Pirschfahrten Löwen, Leoparden oder Geparden so nah erleben, dass sie manchmal direkt die Piste queren – ein Gänsehautmoment.
Begegnungen mit Raubkatzen

Legendäre Big Five
Löwe, Leopard, Elefant und Büffel sind in der Serengeti häufig zu sehen – Nashörner dagegen nur selten.
Legendäre Big Five

Sternenhimmel der Serengeti
Wenn die Nacht hereinbricht, funkelt der Himmel voller Sterne – ein Schauspiel ohne jede Lichtverschmutzung.
Sternenhimmel der Serengeti
Beste Reisezeit für die Serengeti
Die Serengeti ist ein Safari-Highlight das ganze Jahr über. Doch die beste Reisezeit hängt davon ab, was Sie erleben möchten – die Große Migration, die Big Five oder die grüne Landschaft. Jede Reisezeit hat ihren besonderen Charme.
Unsere Vorschläge für Ihre Serengeti-Safari
Ihre perfekte Safari beginnt hier. Ob kurze Fly-inReise, intensives Camping oder luxuriöse Rundreise durch Tansanias ikonische Nationalparks – wir passen jede Route Ihrem Reisestil und der gewünschten Reisedauer an. Stöbern Sie in unseren handverlesenen Routen und finden Sie die Safari, die am besten zu Ihnen passt.

Classic Northern Circuit
Tarangire → Serengeti → Ngorongoro
Best for: First-timers, Big 5 seekers
Duration: 5–7 Days

Classic Northern Circuit
Tarangire → Serengeti → Ngorongoro
Best for: First-timers, Big 5 seekers
Duration: 5–7 Days

Classic Northern Circuit
Tarangire → Serengeti → Ngorongoro
Best for: First-timers, Big 5 seekers
Duration: 5–7 Days

Classic Northern Circuit
Tarangire → Serengeti → Ngorongoro
Best for: First-timers, Big 5 seekers
Duration: 5–7 Days
Hilfreiche Tipps für Safari-Reisende in der Serengeti
Eine Safari in der Serengeti ist aufregend – besonders, wenn es Ihre erste ist. Mit diesen Tipps sind Sie bestens vorbereitet, um das Abenteuer entspannt genießen zu können.
Empfohlene Packliste
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Kleidung in neutralen Farben
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Zwiebelprinzip mit leichten Schichten
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Sonnenhut und Sonnenbrille
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Wide-brim hat and sunglasses
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Fernglas und Kamera mit Zoomobjektiv
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Insektenschutzmittel und Sonnencreme
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Weiche Reisetaschen statt Koffer
Erfahren Sie hier mehr
Was Sie erwartet
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Pirschfahrten starten früh und dauern mehrere Stunden
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Staubige, holprige Straßen und weite Fahrten gehören zum Safari-Erlebnis
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Safari-Fahrzeuge sind offene Geländewagen – hautnahes Naturerlebnis garantiert
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Zwischen den Pirschfahrten bleibt Zeit zum Entspannen in Lodge oder Camp​
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Erfahren Sie hier mehr
Einreisebestimmungen
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Touristenvisum erforderlich, e-Visa empfohlen
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Gelbfieberimpfung bei Einreise aus Risikogebieten oder Transit > 12 h
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Reisepass min. 6 Monate über Einreisedatum gültig
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Rück- oder Weiterflugnachweis erforderlich (Rückflugticket)
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Ein-/Ausfuhr von tansanischen Schilling (TZS) verboten
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Bargeld > 10 000 USD muss deklariert werden
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Häufig gestellte Fragen zu Serengeti Safaris
Sie planen eine Reise in die Serengeti und haben noch Fragen? Damit sind Sie nicht allein. Hier finden Sie Antworten auf die häufigsten Fragen rund um Serengeti-Safaris – klar, praktisch und hilfreich für Ihre Planung.
1. Gibt es auch preiswerte Safaris in der Serengeti?
Ja! Der Preis einer Safari hängt neben den Nationalparkgebühren stark von der Unterkunft ab. Neben komfortablen Lodges gibt es auch preiswerte Safaris mit Übernachtung in Zeltcamps. So lassen sich die Kosten deutlich senken – und gleichzeitig erleben Sie die Wildnis der Serengeti besonders intensiv.
2. Können Kinder auf Safari mitkommen?
Absolut. Viele Camps sind familienfreundlich mit speziellen Zelten oder Programmen. Ein gesetzliches Mindestalter gibt es nicht. Erfahrungsgemäß genießen Kinder Safaris ab etwa sechs Jahren bewusster.
3. Gibt es Internet oder WLAN in der Serengeti?
Viele Lodges bieten WLAN, und auch Mobilfunkempfang ist in Teilen der Serengeti verfügbar. eSIMs oder internationale Datenpakete sind eine zusätzliche Option – die Verbindung kann jedoch eingeschränkt sein.
4. Wie sind die Straßen und Entfernungen?
Distanzen sind oft groß, auch innerhalb der Serengeti. Straßen sind staubig und uneben, besonders in der Trockenzeit. Wer Zeit sparen möchte, kann eine Fly-inSafari wählen.
5. Kann ich meine Geräte im Park aufladen?
Ja. In Lodges stehen Steckdosen normalerweise rund um die Uhr zur Verfügung. In mobilen Zeltcamps ist die Stromversorgung dagegen oft eingeschränkt, etwa nur zu bestimmten Zeiten über Solarstrom. Eine Powerbank ist deshalb immer ein nützliches Utensil auf Safari.
6. Wie ist das Wetter in der Serengeti?
Ganzjährig angenehm. Tagsüber meist 25–30 °C, nachts kühl, besonders auf frühen Pirschfahrten. Leichte Schichten sind ideal.